Die Dysphagie ist ein kompliziertes Spannungsfeld. In Kombination mit einer Demenz stehen wir vor therapeutischen Herausforderungen, die uns in der alltäglichen logopädischen Praxis zunehmend häufiger begegnen. Unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathophysiologie des Schluckens im höheren Lebensalter sowie den Besonderheiten der Dysphagie bei Demenzen benötigen wir nicht nur praktische Strategien und therapeutische Möglichkeiten, sondern nehmen auch die ethische Perspektive in den Fokus

