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Wenn die Spontansprache einer Patientin oder eines Patienten nur noch aus wiederkehrenden Äußerungen oder Sprachautomatismen besteht, sind therapeutisch zwei Hürden zu überwinden: Die erste besteht darin, die automatisierten Elemente so weit zu reduzieren, dass an ihrer Stelle sinnvolle Äußerungen auftreten können. Die zweite besteht darin, erste sinnvolle Äußerungen mithilfe von Shaping anzubahnen. Beide Hürden werden im Seminar aufgegriffen, indem Anleitungen zum therapeutischen Umgang mit automatisierten Elementen sowie zur Erarbeitung erster sprachlicher Äußerungen gegeben werden.

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